Porta Croatia - Urlaub in Kroatien

Porta Croatia - Experte für einen Urlaub in Kroatien seit über 15 Jahren!

Telefon (Deutschland): ++ 49 / (0)6721 707 883 - E-Mail: info@porta-croatia.de

Brodarica

Allgemeine Informationen zu Brodarica

Brodarica bei Sibenik
Brodarica bei Sibenik
Der Urlaubsort Brodarica befindet sich etwa 5 Kilometer südlich von Sibenik und ist mit der vorgelagerten Insel Krapanj zu einer schönen Urlaubsregion herangewachsen. Die meisten Strände sind hier aus Kies und Steinstrände, aber auch vereinzelte Badeplateaus lassen sich vorfinden.

Der kleine zauberhafte Ort Krapanj befindet sich auf der kleinsten und höchst besiedelten Insel des Mittelmeers. Er ist etwa 300 Meter vor dem Festland und der Stadt Brodarica gelegen und bietet mir einer kleinen Gesamtfläche von 360 qm einen idyllischen Ort zum Urlauben. Eine Fähre verbindet die Insel mit dem Festland, die sie an Wochentagen fast stündlich anfährt, und am Wochenende vier mal.
Der pituresque Kern der Inselsortschaft bildete sich um das Kloster Hl. Kreuz und die Kirche aus dem Jahr 1523. Hier dominieren kleine Gassen und typisch dalmatinische Steinhäuser das Ortsbild. In der Kirche selbst, lassen sich besondere Kunstwerke aus dem Staatsfundus betrachten, darunter auch wertvolle Exemplare wie "Das letzte Abendmal" und "Die schwarze Madonna". Im Kloster selbst befindet sich auch ein kleines Museum.

Lage von Brodarica (Mitteldalmatien)
Besonders bekannt ist die Insel für ihr traditionelles Schwammhandwerk und dem Schwammfang. Ursprünglich scheinen die Krapanj bewohner diese Kunst des besonderen Meeresfangs vom griechischen Mönch Antun aus Kreta erlernt zu haben. Die Schwammjagd ist eine Wissenschaft für sich und war bereits in frühen Zeiten eine aufwendige Angelegenheit. Schon Ende des 19. Jahrhundert für die Schwammjagd wurde eine Acht-Mann Besatzung ausgestattet mit Tauchern, Ruderern und Helfern gebraucht. Erst gegen 1920 begann man die Schwämme zu bearbeiten und sauber zu verkaufen. Das aufwendige Jagd- und Reiningungsverfahren ist auch der Grund für den relativ hohen Kilopreis von ca. 50 Euro.